Dienstag, 1. Juni 2010

Freitag, 21. Mai 2010

Donnerstag, 20. Mai 2010

Das Bezirks-Filmprojekt der 5d des borg3

Im Schuljahr 2009/2010 arbeitete die 5d in den Fächern Deutsch und Bildnerische Erziehung an einem Filmprojekt. Ausgangspunkt waren fotografische und filmische Erkundungen des 3. Bezirks. Von den ausgekundschafteten Orten wurden einige als Drehorte ausgewählt. Dazu entwickelte die Klasse in der Folge eine Geschichte und ein Drehbuch. Es ist schließlich ein Thriller geworden.

An drei Projekttagen wurde dann mit aufgeteilten Tätigkeitsbereichen gedreht. Alexandra Regl und Nora Ruzsics haben uns dabei unterstützt.
Damit war der aufwändigste Teil der Arbeit getan, der Film war aber noch lange nicht fertig. Einige SchülerInnen der BG-Gruppe kümmerten sich um die Nachbearbeitung des Materials - Schnitt, Vertonung, Vor- und Abspann.

Und schließlich gehört so ein Film auch promotet. Mit Unterstützung von Frau Astrid Engl wurden vier Filmplakate gestaltet.

Freitag, 30. April 2010

Filmplakate

Aleks, Caro, Michaela, Judith

Bea, Michi, Vicki

Gregor, Rosa, Simon
Clara, Petra, Nezar
Gestaltet im BE-Unterricht von den SchülerInnen des BG-Zweiges mit Unterstützung von Frau Engl.
Zum Vergrößern auf das Bild klicken.

Freitag, 9. April 2010

Feedback

FILMPROJEKT der 5D– FEEDBACK

Was hat mir gefallen?

gute Zusammenarbeit/ Team IIIII IIII

Freizeit/Pausen IIIII III

Einblick, wie ein Film entsteht II

dass wir als Klasse Spaß hatten II

eine Stunde länger schlafen II

spannend, einen Film zu drehen

Individualität – jeder konnte sich beteiligen, wo er wollte

das Schauspielen

Maske

Filmen im Freien

Drehorte

Drehen (vor allem im Stiegenhaus und im Hauseingang)

Fallenlassen des Handys

Selbstständigkeit

selbstständiges Arbeiten mit professionellen Mitteln

Blog erstellen

Arbeit mit der Kamera

Filmidee

das Filmprojekt insgesamt

dass alle mitspielen konnten

Casting witzig

den anderen sagen, was sie tun sollen (Regie)

Was hat mir nicht gefallen?

Kälte bei den Außenaufnahmen IIIII II

langes Herumstehen/ Wartezeiten IIII

Langeweile III

zu wenig Hauptrollen II

dass viele überhaupt oder fast gar nichts gemacht haben II

Unterricht bis 16.30 II

Betreuerinnen haben zu viele Entscheidungen getroffen II

Gorgos Krawatte

Filmen im Stadtpark

Filmen im Freien

nicht jeder beteiligt

als Leiche am Boden liegen

dass die Profis fast das ganze Drehbuch verändert haben

zu wenig Pausen

dass manche sich nicht benehmen konnten und nicht wussten, was sie tun sollten

dass die Regie ein bisschen wenig gemacht hat

zu wenig Hilfe von anderen RegisseurInnen

Was habe ich verstanden? Was habe ich gelernt?

wie man einen Film dreht IIII

wie man ein Drehbuch schreibt III

wie lange es dauert, um eine gute Szene zu drehen III

dass das Drehen von Filmen sehr anstrengend ist II

wie man einen Film schneidet II

wie man eine Kulisse vorbereitet

wie man mit dem Licht richtig umgeht II

wie man Regie führt

nichts Neues, hatte davor schon Erfahrung II

mich in eine Rolle hinein versetzen

verschiedene Einstellungen

Kamera

dass man nur etwas erreichen kann, wenn jeder mitarbeitet

wie wichtig Zusammenarbeit ist

wie viel Arbeit in einem Film steckt

guten Umgang mit der Kamera

auf andere zu hören / ihre Ratschläge zu befolgen

dass vor allem hinter der Kamera viel passiert

anderes Sehen von Filmen

viel Mut zu gebrauchen (und dass das nicht so leicht ist)

Was habe ich nicht verstanden?

Warum wir nur so kurz gedreht haben (Film daher nicht so gut) II

dass sich die Filmleute immer eingemischt haben

wieso es so kalt sein musste

warum wir das gemacht haben

Kameraeinstellungen

wieso nur ein 10-minütiger Film?

Wo konnte ich mitarbeiten?

Schauspiel IIIII

Filmprotokoll IIIII

Regie IIII

als Teil der Filmklasse IIII

eigentlich überall III

Maske III

Licht III

Kostüm III

Kamera III

Kulisse II

Fotografieren II

Beschriftung der Szenen II

Schnitt II

Drehorte

Drehbuch

Klappe

Ton

hinter den Kulissen

Überarbeitung der Ideen

Regie

Arbeit mit den Regisseuren


Woran konnte ich mich nicht bzw nur wenig beteiligen?

Schauspiel IIIII

Filmen III

Kamera III

Kostüme II

Maske I

Entscheidungen

Kulisse

Licht

Szenen im Keller und in Adas Wohnung

am Dreh in Adas Wohnung

Ton

Filmidee

alles, auch bei Entscheidungen


Was hat mich angeregt?

Maske

Kostüm

Ton

Idee des Films

die Idee einen Film zu machen

Tanja

alles

Kamerafrau zu werden

Regie

Was hat mich wenig berührt?

Licht

Kamera

Idee des Films

Thema des Films (lieber eine Komödie)

Freitag, 26. Februar 2010

Filmschnitt

Die Arbeit hört nicht auf...

Nachdem das Filmen wirklich gut und vor allem in der Zeit geklappt hat, habt ihr den körperlich anstrengendsten Teil der Arbeit geschafft. Aber auch die Nachbearbeitung des Filmmaterials ist eine Herausforderung. Über 200 Filmclips müssen gesichtet, ausgewählt, strukturiert und zusammengeschnitten werden. Darüber hinaus braucht der Film dringend einen Titel, ev. eine (musikalische) Soundebene, Vor- und Abspann, Marketing,....

die weiteren Schritte:
  • Schneiden
  • Titel finden
  • Nachvertonen: Musik, Geräusche, Off-Kommentare (?),...
  • Vor-, und Abspann (ev. mit Animation,...)
  • Plakate entwerfen,...
  • die restlichen Bilder hochladen...
  • ...und natürlich das ganze im Blog dokumentieren